Hybridheizungen kombinieren zwei oder drei Wärme- und Energieerzeuger und unterschiedliche Energieträger. Mindestens eine Einheit besteht aus einem erneuerbaren Energiesystem. Eine Hybridheizung kommt bei Neubau, Sanierung oder Erweiterung bestehender Heizungsanlagen zum Einsatz. Meist werden hier Wärmepumpen in Verbindung mit Gasbrennwertgeräten eingesetzt.

Gasheizungen gibt es schon sehr lange und werden kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Das Prinzip ist aber immer das gleiche geblieben.

In einem Heizkessel wird eine errechnete Menge Gas verbrannt und die entstehende Verbrennungshitze wird genutzt, um einen Wasserspeicher zu erwärmen. Die Wärme wird anschließend für das Trinkwasser und die Heizung genutzt. Auch moderne Gasheizungen mit Brennwerttechnik sind sehr günstig in der Anschaffung. So kommen Sie auch mit geringem Budget zu einem effektiven Heizungs-System. Die Gasheizung gibt es seit Jahrzehnten und neue Anlagen gelten als sehr zuverlässig und betriebssicher. Sie profitieren von einer soliden und gut entwickelten Technik.

Eine Wärmepumpe ist eine Heizung, welche die in der Umwelt gespeicherte thermische Energie nutzt, um Gebäude zu erwärmen. Bei diesem technischen Prozess entziehen die Wärmepumpen den Umweltwärmequellen wie Erdwärme, Luftwärme oder Grundwasser wärme „pumpen“ sie auf ein höheres Temperaturniveau und machen sie so für die Beheizung nutzbar.

Insgesamt sind Wärmepumpen eine hervorragende Möglichkeit, um nachhaltig zu heizen und gleichzeitig Energie und Kosten zu sparen. Ob für den Einsatz in privaten Haushalten oder in Gewerbegebäuden – Wärmepumpen sind eine zukunftsweisende Technologie, die dabei helfen kann, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und eine sauberere, nachhaltigere Zukunft zu schaffen.

Eine bessere CO2-Bilanz, auf lange Sicht geringere Kosten im Betrieb, ein nachwachsender Rohstoff als Heizmittel – klingt gut? Dann ist eine Hackschnitzel-, Scheitholz- oder Pelletheizung genau das Richtige für Sie!

Der Brennstoff Holz hat sich in der Heizungsbranche aus verschiedenen Gründen gegenüber anderen Biomasse- Rohstoffen bewährt. Einerseits sind der Energiebedarf und der Aufwand für die Weiterverarbeitung und den Transport des Holzes sehr gering, sogar bei Pellets.  Ein weiterer Grund für die Etablierung von Holz ist dessen chemische Zusammensetzung und somit emissionsarme Verbrennung. Verglichen mit anderen Biomasse-Rohstoffen tragen auch die Verfügbarkeit und die Klimaneutralität einen wesentlichen Teil dazu bei weshalb Heizen mit Holz so beliebt ist. 

Das Hauptmerkmal von Solarthermien sind die Sonnenkollektoren.

Über sie wird über ein sogenanntes Solarmedium die Wärme der Sonne aufgenommen.

Bei den Solarkollektoren wird über ein Leitungssystem und einen Wärmetauscher das Wasser in einem Speicher erwärmt. Dieses wird dann als Trinkwasser und für die Heizungsunterstützung genutzt. Sie sind unabhängig von Stromanbietern und Energieversorgern. Die Sonne stellt Ihnen keine Rechnung.